Unser Neubau-Projekt

Die Strategie 2015+ des Regionalen Pflegezentrums Baden (RPB) sieht vor, künftig am Standort Baden neue und ergänzte Dienstleistungen in den Bereichen «Wohnen, Pflegen und Sterben» anzubieten.

Aktuelles

Neuer Zugang «Résidence» und Abbruch Verbindungsgang «Résidence»

Bitte beachten Sie, dass die Zufahrt zum Gebäude «Résidence» ab 12. Februar 2024 nur noch von der Seite Personalparkplatz / Tiefgarage an der Schönaustrasse und der Zugang zu Fuss über das Trottoir an der Wettingerstrasse möglich ist.

Die Zufahrt für Fahrzeuge ist auf dem Plan ersichtlich (hellblaue Fläche). Für die Transporte von Bewohnenden oder das Holen und Bringen unserer Gäste des Tages- und Nachtzentrums (TNZ) stehen Kurzzeitparkplätze zur Verfügung.

Der unterirdische Verbindungsgang der Gebäude «Palace» und «Résidence» wird ab ca. Mitte des Jahres wieder zur Verfügung stehen.

 

 

 

Neue Zufahrt für Anlieferung und Personentransporte

Da der Haupteingang an die Wettingerstrasse verlegt ist, erfolgen Warenanlieferungen und Personentransporte ab sofort nur noch über die Anlieferung bzw. den Lieferanteneingang. Dort befindet sich ein Telefon mit allen nötigen Telefonnummern.

Bitte beachten Sie, dass die Zufahrt für die Anlieferung und Personentransporte ausschliesslich über die Wettingerstrasse möglich ist. Die Zufahrt ist NUR in Fahrtrichtung Baden gestattet und entsprechend signalisiert.

Die Ausfahrt ist ebenfalls nur in Fahrrichtung Baden gestattet und erfolgt auf die Busspur bis zum zweiten Lichtsignal. Das Lichtsignal "Taxi" ist zu beachten. Die Ausfahrt auf die Busspur ist explizit erlaubt und signalisiert.

Die Anlieferung bzw. der Lieferanteneingang wird künftig nicht nur für Warenanlieferungen, sondern auch für Personentransporte und Notfalldienste benutzt. Wir danken Ihnen, dass Sie darauf Rücksicht nehmen.

 

 

 

Neuer Eingang ab 15. Mai

Der Haupteingang unseres Pflegezentrums befindet sich ab 15. Mai 2023 und während der Bauphase hinweg an der Wettingerstrasse. Die beiden historischen Pförtnerhäuschen des alten Stadtspitals werden wieder zum Portal unseres Areals. Über einen flacheren, rollstuhlgängigen Zugang oder die neue Treppe gelangen Sie in unser Gebäude «Palace». Die Information finden Sie direkt beim neuen Haupteingang.

Kameras

Das Projekt

Mit diversen Neu- und Umbauten entstehen rund 300 Pflegebetten sowie 86 Alterswohnungen. Das zukünftige Regionale Pflegezentrum Baden wird spezialisierte Pflege – unter anderem in den Bereichen Demenz, Gerontopsychiatrie, Palliative Care und Schwerstpflege – in einem attraktiven Umfeld anbieten. Selbstständige sowie leicht pflegebedürftige ältere Menschen finden in den altersgerechten Wohnungen ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Zuhause. Den Bewohnerinnen und Bewohnern, aber auch dem gesamten Quartier, stehen ergänzende Angebote wie ein «Dörfli» mit Läden und Restaurants, ein Spielplatz für die kleinen Gäste und ein schöner, öffentlicher Park mit Tiergehege zur Verfügung – Angebote, die den Austausch zwischen den Generationen ermöglichen und so ein wahres Lebenszentrum entstehen lassen.

Um dieses Vorhaben umzusetzen, veranstaltete das RPB im Jahr 2018 einen Studienauftrag mit dem Ziel, die optimale bauliche Umsetzung der Strategie 2015+ aufzuzeigen. Das Ende 2018 gekürte Siegerprojekt stammt vom Team Graber Pulver Architekten AG. Nach der Baueingabe im Sommer 2020 verzögerten Einsprachen die Baubewilligung. Nach intensiven Verhandlungen und entsprechenden Projektanpassungen einigte man sich mit den Einsprechenden. Diese Projektänderung wurde im März 2022 bei der Stadt Baden zur Bewilligung eingereicht. Gegenüber der Baueingabe von 2020 wurden die drei Wohnblöcke mit Alterswohnungen an der Schönaustrasse um je ein Stockwerk reduziert. Ausserdem entstehen im Gebäude Palace, dem alten Stadtspital, ebenfalls Alterswohnungen. Damit konnte die Anzahl der geplanten Wohnungen beibehalten werden.

Das RPB freut sich über die rechtsgültige Baubewilligung der Stadt Baden, die im August 2022 erteilt worden ist. Der Start der Bauarbeiten ist anfangs 2023 vorgesehen, die Bauzeit des 160-Millionen-Projekts dauert rund fünf Jahre.